Die Finca war irgendwie mit dem Schicksal von René verbunden. Hier wurde er von der ELN Guerilla entführt und mehrere Wochen gefangen gehalten... und auf dem Weg zur Finca, nach einer Sauftour über mehrere Stationen, lenkte er sein Auto über eine Klippe und starb.
Die Finca Der erste Halt und das erste Bier/Aguardiente
Hier die Reiter: Ich mit meiner neuen "Schirmmütze" von Atlético Nacional Medellín, Nato und Ana.
Auf dem Weg nach oben. Die Landschaft war spektakulär.
Nato auf seinem Maulesel
Mehr Landschaft
Vorne der Mayordomo der Finca und seine Frau
Kolumbianischer geht's fast nicht: Ein Anhänger von Nacional trinkt ein Aguila während einer Cabalgata
Zwei Sombreros diskutieren
Freunde
Noch mehr Sombreros
Die Pferde...
Aguardiente sin azúcar: So kann man sich endlich besaufen, ohne dabei Zahnschmerzen zu bekommen!
Der letzte Halt... mit mehr Aguardiente und Töff in der Bar. Hinten sieht man gleich auch noch das Wohnzimmer der Barbesitzer.
Am Sonntag trafen wir Alejandro, dessen Foto ich hier als Hommage in den Blog setze. Jeden Sonntag wird in Medellín die Avenida del Poblado geschlossen, damit die Leute dort in einer Art Slow-Up joggen, Velo fahren, mit dem Hund spazieren können.
Foto von mir an meinem 27. Geburtstag. Die Haarlinie weicht langsam aber sicher zurück, die Schläfen werden grau: Das Ende naht! Wenigstens ist noch das Lächeln jugendlich frisch (und ein bisschen scheu).
Am Mittwoch lud mich Miguel zu einem Besuch des Parque Trebol ein. Schlussfolgerung des Ausflugs: Un fracaso! Unfreundliche Angestellte, neue Anlagen in schlechtem Zustand, und (als Folge) wenige Leute und Geisterstadt-Atmosphäre.
Lustig, mit einigen Auswirkungen auf den Magen, war aber trotzdem die Fahrt von Miguel und mir mit der Xfera.
Juan, Freund von Miguel
Miguel wird festgemacht
Ich, beim eleganten Einstieg in die Kugel...
Im Innern... geschätzte 50 Grad warm.
"Röuele, röuele, röuele"
Zielschiessen mit der Paintballpistole...
Und geklettert wurde auch noch...
Eigentlich gibt es noch viele interessante Sachen zu schreiben, durch meinen wieder begonnenen Spanischkurs gäbe es wieder viele Inputs.
Voltaire soll mal geschrieben haben: "Das Geheimnis des Langweilens ist, alles zu erzählen." Auch wenn er das in einem anderen Kontext gebraucht hat, soll das hier meine Ausrede sein, den Eintrag zu beenden