Samstag, 10. September 2011
Berlin IV: East Side Gallery, D! und heimwärts ging's!
Letzter Tag in Berlin. Letzter Eintrag über Berlin. Böses Erwachen am Morgen.
Nachdem wir die verstreute Currywurst im Zimmer aufgeputzt hatten zogen wir vom Bahnhof Alexanderplatz los gehn Osten.
Zur Freude von Tenzin liefen wir an D!s Tanzschule vorbei
An der unromantischen Holzmarktstrasse entlang liefen wir Richtung East Side Gallery. Leider ist das Spreeufer hier total verbaut und man kann nicht am Fluss entlang laufen.
Die haben schon beim ersten Mal nicht viel geholfen
Die East Side Gallery ist einer der wenigen Orte in Berlin, wo die Mauer noch steht (oder wo überhaupt noch ersichtlich ist, dass die Stadt einmal getrennt war).
Dieses 1,3 Kilometer lange Stück der Mauer wurde an der vorher unzugänglichen Ostseite durch hunderte Künstler bemalt. Nachdem die ursprünglichen Bilder durch Vandalismus zerstört wurden, wurden 2009 viele wieder hergestellt.
Die Toten der Mauer
Who is Who...
Der Trabi durchbricht die Mauer und fährt in die Freiheit... und in den Untergang. Test the Rest von Birgit Kinder.
The Wall... laufende Hämmer
Ossi-Model
Der sozialistische Bruderkuss zwischen Leonid Breschnew und Erich Honecker. Die berühmte Malerei von Dmitri Wladimirowitsch Wrubel: "Mein Gott, hilf mir diese tödliche Liebe zu überleben"
Wieder so eine komische Partei: Die anarchistische Pogo Partei (APPD)
Nach der Mauer entdeckten wir ein unerwartet gutes Schnitzel bei Scheers Schitzel an der Warschauer Strasse. Was für eine Überraschung! Umso heruntergekommener ist dann der Bahnhof Warschauer Strasse... Mit dem Zug ein letztes Mal zurück in unser Hostel.
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