Der Eintrag zu den ersten beiden Tagen findet man
hier. Am dritten Tag sollte es endlich so weit sein: Der Aufstieg zur verlorenen Stadt beginnt. Jeison, Koch und Gehilfe, bei der Zubereitung des Zmorge.

Saul und die Gruppe bei einer Flussüberquerung. Am dritten Tag muss man den Río Buritaca neun Mal überqueren.

Abgelegene Kogi Siedlungen

Zuckerrohr

Ojo de Tigre

Die gefürchteten Treppen hinauf vom Río Buritaca nach Cuidad Perdida. Angeblich 2500 (sehr unregelmässige) Stufen

Beim Aufstieg hoch in die verlorene Stadt, mitten durch den Dschungel.

Endlich oben angekommen. Der erste Teil der Stadt war vor allem Umschlagsplatz für Handelswaren von der Küste. Sozusagen das weltliche Zentrum der Ciudad Perdida.

Wahrscheinlich eine Karte der Region

Ein Gehilfe schleppt (in Flipflops) das Essen hoch in die Cabaña

Jeison macht eine Pause

Aussicht von der Tempelplattform aus

Es lohnt sich wirklich, als erste Gruppe auf der Tempelplattform anzukommen. Es ist ein spezielles Erlebnis, einen solch mystischen Ort für sich zu haben.

Geschichtslektion mit Aussicht

Wolkenschwaden ziehen über das imposante Tal

Der alte Tempel. Der Stein links sieht angeblich wie ein Frosch, ein heiliges Tier für die Tairona, aus... ich habe die Froschform aber nie richtig entdeckt.

Am nächsten Tag sollten wir die verlorene Stadt noch mehr auskundschaften.
Hier geht der Bericht weiter.
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