Samstag, 5. Dezember 2009

Ciudad Perdida - Tage 4 und 5

Nachdem wir am dritten Tag in der verlorenen Stadt angekommen waren, hatten wir nun Zeit, die Stätte und die verschiedenen Viertel genauer zu erkunden.

Dies ist die Cabaña in Ciudad Perdida
Sicht auf die Tempelplattform. Früher waren auch Helikoptertouren zur Ciudad Perdida angeboten worden, welche dann durch die Kogi der Region verboten wurden. Der alte Tempel war der Landeplatz.
Die Gruppe mit den Führern
Früher war das Gebiet um Ciudad Perdida Gebiet der Paramilitärs (einige sagen, dass dies immer noch der Fall ist). Nun ist das kolumbianische Militär in Ciudad Perdida. Die armen Kerle müssen sechs Monate in der Sierra Nevada bleiben...
Loki und Annabelle
Steile Treppen
Wenigstens haben die Militärs einige schöne Momente... dieser war jedefalls sehr glücklich über das Foto.
Die Köche, welche oft später Führer werden, müssen die ganzen Lebensmittel für die Gruppen hoch nach Ciudad Perdida schleppen, da auf den Pfaden keine Maultiere erlaubt sind. Ein harter Job.
Wahrscheinlich eine weitere Karte der Region
Pabst Loki XVI küsst die heilige Erde
Ein 89-Schmetterling... unglaublich
Auf dem langen Weg runter zur Hütte, wo wir schon am zweiten Tag übernachtet hatten.
Alle haben diese Flussüberquerung überlebt...
Río Buritaca
Der schwierigste Abschnitt der Wanderung führt an einem steilen Abhang über dem Río Buritaca durch den Wald.
Papageien-Schwarm
Nächtlicher Besuch Am letzten Tag läuft man die Strecke der ersten zwei Tage zurück. Geht zwar ziemlich oft bergab, ist aber trotzdem anstrengend.
Wieder zurück durch die grünen Hügel Kolumbiens, Richtung Küste.
Die Gruppe der schnellen Wanderer kurz vor dem Ziel auf dem Mirador
Im Pueblito spielen die Männer Tejo... dabei schmeissen sie Eisenscheiben auf eine Lehmplatte mit Schwarzpulvertaschen in der Mitte. Um die Konzentration zu erhöhen wird dazu Aguardiente oder Bier getrunken... Der Sport ist sozusagen das Hornussen Kolumbiens.
Hier die Lehmplatte mit den Schwarzpulvertaschen
Im Pueblito erwartete uns schon ein kühles Bier. Bald kam auch der Jeep und wir wurden wieder nach Santa Marta verfrachtet. Was für ein schöner erster Trek in Südamerika.

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