Sonntag, 24. April 2011

Sechster Tag in New York: Too much Freiheitsstatue...

Achtung, Achtung! Wer keine Bilder von realitätsnahen Skilikon-Sexpuppen (männlich und weiblich) oder den ersten Vibratoren erträgt, sollte nicht downscrollen! Wirklich gefährliche Bilder! Oder einfach im Mittelteil die Augen schliessen... Zuerst ging's aber am Tag sechs ganz harmlos durch Hell's Kitchen. Super Wetter in Midtown West Eine Wand Buddha aus Preisstickern Das Studio der Daily Show with Jon Stewart, eine der einflussreichsten Sendungen des amerikanischen Fernsehen (und auch eine der besten Sendungen). "Abandon News, All Ye Who Enter Here" über dem Eingang des Studios. Hell's Kitchen An meinem vorletzten Tag musste ich dann doch meinen New York Pass ein wenig ausnützen. Ich kam gerade rechtzeitig für eine Tour durch die Radio City Music Hall. Der Konzertsaal. In den 30er Jahren der grösste Kinosaal der Welt. Spiegel an der Decke (und ich in der Mitte) Der Puderraum beim Damen-WC Luxus in der Herren-Toilette Die Saal soll von einem Sonnenaufgang inspiriert worden sein, als Architekt Edward Durell Stone, mit dem Boot von Europa nach New York fuhr. Art Deco Leuchter Madison Square Garden... ...gerade im Umbau Die Fifth Avenue und Broadway. Berühmtes Hochhaus. Das Museum of Sex zeigt alles. Von den ersten Sexfilmen, über Hentais und erotische Comics aus den USA der 20er (Tijuana Bibles genannt), bis zu auf echt gemachte Puppen. Diese Puppen kosten 6'500-10'000 $. Filmtipp: Lars and the Real Girl. Super. Dafür, dass die Puppe so teuer ist, fühlt sie sich doch sehr gumipuppig an... alles andere als erotisch.

(Ich hatte hier einst ein Foto dieser Puppen, da dieser Eintrag in kürzester Zeit zum meistgelesenen Post dieses Blogs wurde, habe ich mich entschieden, die beiden Fotos wieder zu löschen. Sorry für alle, die sich auf meinem Blog aufgeilen wollten. Es gibt auf dem Internet noch genug weitere Möglichkeiten.) Die ersten Vibratoren - eine ziemlich gewichtige Sache Eine Studie aus dem 19. Jahrhundert zu den verschiedenen Stufen des Effektes von Selbstbefriedigung. Comic Ausstellung zu verschiedenen Artisten des amerikanischen Burlesque, auch mit Männern. Der Eingang zum Museum of Sex. Wirklich sehr empfehlenswert. Das Empire State Building von der 5th Avenue aus Chrysler Building Stress an der Fifth Avenue Nach einer Tour durch die NBC Studios im Rockefeller Center, leider ohne Fotos, ging's ans Ende von Manhattan: Mit der Staten Island Ferry an der Freiheitsstatue vorbei nach Staten Island und zurück.  Der Hafen beim Battery Park Die Staten Island Ferry, gratis Rundfahrt mit Sicht auf Manhattan, Brooklyn und die berühmte Statue. Manhattan Links wäre das World Trade Center gestanden Sonnenuntergang Me Die Statue, New Jersey und New York Möwen Wenn man auf Staten Island ankommt, muss man die Fähre verlassen, schnell durch das Terminal laufen und dann wieder die gleiche Fähre zurück nehmen. Manhattan bei Nacht Links die Brooklyn Bridge Broadway mit Blick auf die Wall Street und den Stock Exchange links Mit der Metro ging's dann unter dem East River durch nach Brooklyn Heights, das älteste unveränderte Viertel New Yorks. In diesem Haus lebte Truman Capote als er Breakfast at Tiffany's schrieb Blick auf den Big Apple von der Fulton Landing in Brooklyn aus Der East River Die Brooklyn Bridge Leute im Schatten In der Metro nach Hause Meine letzte Nacht auf dem amerikanischen Kontinent begann...

1 Kommentar:

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