Donnerstag, 26. November 2009

Taganga - Diving is fun fun fun!

Hier noch einige Fotos und sonstige Updates zu dem Ort, an den ich in den letzten drei Wochen immer wieder zurückgekehrt bin: Taganga.

Taganga ist kleines Fischerdorf neben Santa Marta, der ältesten kolonialen Stadt Südamerikas. Eigentlich sollte es heissen: Taganga war ein kleines Fischerdorf, denn es hat sich zu einem Hippie- und Gringo-Paradies entwickelt - mit sehr viel "Hello my friend. Coke? Weed?". Dafür leben die Polizisten hier ziemlich gut wegen den hohen Bestechungsgeldern, wenn sie wieder einmal jemanden mit Kokain in den Hosentaschen erwischen.

Unter anderem habe ich in Taganga meinen PADI Open Water Diver gemacht. Die Preise sind hier unschlagbar billig und das Tauchen ist auch nicht schlecht. Hier einige Fotos von meinem letzten Tauchgang vor der Prüfung. Fotos beim Tauchen haben einen Vor- und einen Nachteil. Der Vorteil ist, dass man einfach in die Kamera schauen und sonst nichts machen muss... der Nachteil ist: Man sieht einfach immer irgendwie behämmert aus.

Meine ungeliebteste Übung
Unter Wasser
Hier der Hafen von Taganga
Mein Buddy-Tauchpartner war Nicolas, ein 20-jähriger Däne (zweiter von links). Rechts daneben eine gesprächige und sehr nette dänische Kolumbianerin mit ihrem sehr ruhigen französischen Freund.
Desi: Mein Tauchlehrer
Sie fangen an diesem Strand auf eine beeindruckende und sehr effektive Weise Fisch: Einer der Fischer ist immer im Wasser. Sobald ein Fischschwarm in das auf einer Seite geöffnete Netz schwimmt, schreit er und alle springen auf, um das Netz einzuholen... das Resultat: Viele Fische für die ausländischen Touristen im Dorf.
Blut
Frische Fische
Dies war mein Hostel für einige Tage: Hostal Moramar. Gute Sache, freundliche Leute...
Normalerweise schlief ich aber in meiner Tauchschule... war gratis, wenn man den PADI-Kurs macht.
...und das Ganze von der Innenseite...
Hier noch ein Foto von Sandras Onkel (Alcildes v/o Pocho) und mir vor dem Bus nach Medellín. Interessante Diskussionen am Strand von Santa Marta (wobei ich Opfer einer Vogelschissattacke wurde) und bei ihm zu Hause vor meiner Abfahrt.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen